Bei http://www.engbedded.com/palmavr unter AVR Fuse Calculator schauen.
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Mehrere IF an einem USB Port sind kein Problem, die usbdmx.dll unterstützt bis zu 32, das sollte sogar mit der Datenrate bei USB 2.0 funktionieren, bei 1.1 is bei ca. 19 Schluss.
Natürlich hängt es noch von der eingesetzten Steuersoftware ab, ob diese auch mehrere Interfaces unterstützt.
Nein. Das Interface hat zwar einen Standalone-Modus, arbeitet dann aber "nur" als Repeater zur Signalverstärkung.
Nein, das ist in Ordnung.
Als erstes kannst du die Debug FAQ durcharbeiten, welche sich im Projektarchiv befindet. Ausserdem gibt es hier noch weitere Hinweise: http://www.datenbahn.homeip.net/dmx/dmx_usb_if
Sollte das Problem weiterhin bestehen, melde dich doch in unserem Forum. Bitte nicht böse sein, wenn eine Antwort etwas länger auf sich warten lässt, wir sind momentan sehr mit dem Studium beschäftigt. Von Mails bei allgemeinen Problemen bitte absehen, im Forum wird so auch anderen Leuten geholfen.
Beides geht, external clock hat jedoch den Nachtteil, dass der AVR dann nur mit nem Quarzoszillator läuft. Beim Dimmer und Interface kein Problem, bei den meisten Programmierschaltungen aber schon, weil die meist nur nen Quarz haben. Da ein externer Quarz aber auch mit der Einstellung external Clock funzt is das die sicherere EInstellung und entsprechend hab ich das fuses Bild aktualisiert. Das gilt. Falls ein AVR mal nicht mehr im Programmer laufen sollte: Externen Quarzoszillator dran hängen, dann tuter wieder.
Im Moment wird das Interface nur von Windows unterstützt. Grundsätzlich muss man unter Mac bzw. Linux auf Human Interface Devices zugreifen können. Wenn jemand einen Treiber entwickeln möchte kann er sich bzgl. Dokumentaion der Interfacekommunikation an uns wenden. Hier gibts auch schon ein Projekt dazu: http://dasevil.de
Bitte ersetze die usbdmx.dll im DMXControl-Programmverzeichnis durch die aus unserem aktuellen Projektarchiv.
So, wie's in der Aufbauanleitung steht...
Pin 1 <-> Pin 3
Pin 2 <-> Pin 2
Pin 3 <-> Pin 1
Die wird zum Durchschleifen des DMX-Eingangssignals verwendet. Somit muss das DMX-Interface nicht am Ende der DMX-Linie sitzen. Wer das nicht braucht kann diese Buchse natürlich auch einfach weglassen. (allerdings sollte die Leitung dann an der Eingangsbuchse terminiert werden)
Das ist dann so, wie wenn du versuchst mit nem Auto ohne Motor und Sprit zu fahren. Da ist ja nichts, was dem Computer sagt, "Hey, ich bin ein Interface". Da passiert Überhauptnichts.
Das kommt ganz darauf an, in welchem Modus sich das Interface befindet, und was die Software, welche du einsetzt, daraus macht. Prinzipiell sind alle Szenarien denkbar, das einfachste Szenario ist eine HTP-Mischung.
Ja, der funktioniert einwandfrei.
Mit dem Loopbacktest (DMX Aus und EIngang direkt verbinden, Testprogramm auf Mode 6 und dann gucken was sich am Eingang tut wenn du den Ausgang bewegst.) Wenn das geht kann nur noch ne Clockfuse vom AVR falsch sein, das kann man erst mit anderen DMX Geräten sicher testen.
Öffne im Testprogramm den Link zu deinem IF, dann stellst du Mode 6 ein (PC->DMX Out, DMX->PC In) und verbindest den DMX Ein- und DMX Ausgang miteinander. Dann rechts den Input Scan einschalten und wenn du nun die Schieber bewegst sollteste was am DMX Input sehen. Die ersten acht Fader sind für die ersten 8 Kanäle des IF während Fader Nummer 9 alle 512 Kanäle setzt.
Wenn das Programm abschmiert sollte sich am IF Mode nichts ändern und weil die Daten im Merge Mode nicht über den PC laufen sollte das weiter funktionieren. Wenn die Software ordentlich beendet wird und die dll entladen wird, wird der Mode des IF auf 0 gesetzt. Wenn der PC dann neu gestartet wird geht das IF auch in Mode 0. Wenn du allerdings eine ext. Versorgung anschliesst kannst du das USB Kabel einfach abziehen und das IF geht in den Repeatermode (Mode 1) und leitet alles vom DMX In weiter. Problematisch is dann nur das Wiederaufnehmen des Betriebs mit der Software, das muss dann kontrolliert passieren, mit den richtig eingestellten Szenen. Für solche sicherheitskritischen Sachen empfiehlt sich generell aber ein unabhängiger Merger, denn das IF ist stark an das Verhalten des USB Buses und damit des Rechners gebunden.
AVR selbst mit Firmware 1.1 geflasht? wenn ja, dann hast du im EEPROM eventuell noch falsche Werte stehen. Mit der Test.exe einmal die Breaktime verändern und auf Store drücken.
Hast du bei Verwendung der usbdmxsi.dll auch die usbdmx.dll im gleichen Ordner? Die usbdmxsi.dll benötigt die andere.
Am Besten verwendest du den Codegenerator von LJ Markus, siehe unten bei den Links.
Du musst noch das Outputtiming korrekt einstellen. Das macht das Test Progamm wenn du einen der Timing Regler oder Schalter bewegst. Danach solltest du die Werte am Besten mit der Store Taste auch speichern. Falls deine DMX Geräte nicht richtig funktionieren kannst mal versuchen an den Timingeinstellungen rumzuspielen, vor allem das Einschalten des Interbytedelay wirkt manchmal Wunder.
Es macht natürlich nen Unterschied, sonst hätte der AVR keine Möglichkeit bekommen das zu unterscheiden. Normalerweise sollte das IF ohne ext. Versorgung laufen und viele haben die auch gar nicht aus dem Gehäuse rausgefüht. Laut der USB Spec. gibt es aber High (500mA) und Low (100mA) Power Ports. Einen Low Power Port gibt es z.B. hinter einem Passiven 4 Port Hub denn da werden die 500mA des Highpower Ports an dem der Hub steckt auf die vier Anschlüsse verteilt und 100mA bleiben für den Hub selbst. Soweit zumindest die Theorie. In der Praxis sind bei solchen Hubs glaube ich immer die Powerleitungen parallel geschaltet und wenn der High Power Port am PC überlastet wird wars halt der Kunde...
Jedenfalls muss jedes USB Gerät auch melden wieviel Strom es braucht und wenn ein Gerät mehr als 100mA benötigt wird der Anschluss an einen Low Power Port verweigert. Wenn das USB DMX Interface hier nun nur am USB Port angeschlossen ist meldet es irgendwas um 300mA Strombedarf und wenn gleichzeitig die ext. Versorgung dran ist irgendwas um die 20 mA oder so. D.h. wenn man es an einen Low Power Port anschliessen will muss man die ext. Versorgung anschliessen.
Naja, 12V sind ja auch schon recht viel, sollten aber noch klappen. 9V wird empfohlen. Stromaufnahme sollte so knapp 300mA sein (wenn der Transceiver an ist) und damit siehst du, dass der 7805 dann bereits 0.3A*7V=2,1W verbraten muss und ein bischen heiss werden kann. Muss aber noch nicht kritisch sein, Bauteile kann man ja bereitzs ab 50 Grad nicht mehr wirklich anfassen, sie funktionieren aber durchaus bis 90 Grad. Ansonsten mach doch einfach nen kleinen Kühlkörper dran.
Klar geht das, die Pinbelegung ist die selbe.
Leider wirst du da kein Glück haben, da bei der Software der Artnet-Ausgang deaktiviert ist, wenn man keinen entsprechen Dongle hat.
Hier "http://www.medientechnikgoettingen.de/CodeGen.zip" bekommt ihr den CodeGenerator für das USB DMX IF. Es erstellt euch das Hexfile für den ATm8515.
Zur Bedienung:
Ganz einfach, Seriennummer die ihr haben wollt eingeben und auf Start drücken. Dann wird das HexFile erstellt.
Im Intel HEX Format besteht zusätzlich die Möglichkeit, wer mit PonyProg arbeitet, das dann ein Button erscheind wo automatisch der AVR Programmiert wird. Auch die Fuses werden richtig programmiert.
Die Cam muss am Mediaserver angeschlossen werden.
Das geht indem du die Videos und die Livecam ("videocapture x") in die Playliste legst und dann mit einem Doppelklick wechselst.
(ACHTUNG, GEHT THEORETISCH, ABER HABEN WIR NOCH NICHT GETESTET)
Der Mediaserver verwendet die Windows Codecs und unterstützt somit alles, was der Windows Mediaplayer abspielen kann.
Grundsätzlich solltest Du die Konfiguration unbedingt vorher ausgiebig testen und möglichst alle Videos mit dem selben Codec komprimieren.
Gar nicht, du brauchst nen zweiten Rechner zur Steuerung. Das is ja auch der Sinn des Programms.
Nein.
1-2mH sind ideal, nimm die.
Das ist das Schutzintervall um den Nulldurchgang der Netzspannung den du hier siehst. Glaub mir, das willst du nicht wegprogrammieren ;)
Aber wenn's dich interessiert:
Dieses Schutzintervall wird in der Routine "CALC_FIREPOINTS" mit reingerechnet. Dabei gibt "ldi LOAD,0xD3" in Zeile 2724 an, dass in dem möglichen Bereich 0x00-0xFF der max. mögliche Wert 0xD3 sein soll. Du kannst ihn also erhöhen um das Schutzintervall zu verkleinern. Damit wird der Dimmer aber empfindlicher auf unsaubere Netzspannung.
Vermutlich hat die Sync-Einheit einen Fehler. Das sieht so aus wie die obere Begrenzung des Frequenzspektrums in dem der Dimmer funktioniert. Die Sync Einheit zieht den AVR Pin Konstant auf Null so dass mit max. erlaubter Freq. IRQs generiert werden. Würde die Sync Einheit den AVR Pin niemals auf Null ziehen hätten wir den Umgekehrten Fall und der Dimmer sollte ca. 21 Hz anzeigen.
Du kannst die Einspeisung wählen wie du magst, musst dann die Ausgänge entsprechend absichern wenn sie nicht genügend aushalten, wie bei jedem normalen Verteiler eben auch. Pro Kanal sollte man die 16A eigentlich nicht übersteigen, auch wenn die Triacs eigentlich 25A Typen sind, ein bischen Luft sollte da immer sein. Du kannst es natürlich bis zu 25A probieren, aber möglicherweise musst du dann ab und an mal nen Triac wechseln.
Nein, außer du baust ihn für jede Phase einmal auf.
Natürlich sendet er auf allen seinen 64 Kanälen, das soll er ja auch. Und wenn du 63 davon nicht anschliesst floaten die rum und können alle möglichen Werte annehmen. Wenn dich das stört lege die unbenötigten Kanäle auf GND.
Mit Hilfe von Spannungsteilern aus zwei Widerständen zu jeweils 2x 4,7K.